Soll einen Denkanstoß zum Aufbruch in eine neue Welt geben.
Oder anders gesagt: Soll eine Welt veranschaulichen, in der die jahrzehntelange Vorbereitungszeit (Industrialisierung, Emanzipation) endlich abgeschlossen ist.
WANN das soweit ist?
WANN immer du dich dazu entschließt!
Die Möglichkeiten sind bereits da!
ich will nicht sein so wie ihr mich wollt ich will nicht ihr sein so wie ihr mich wollt ich will nicht sein wie ihr so wie ihr mich wollt ich will nicht sein wie ihr seid so wie ihr mich wollt ich will nicht sein wie ihr sein wollt so wie ihr mich wollt
nicht wie ihr mich wollt wie ich sein will will ich sein nicht wie ihr mich wollt wie ich bin will ich sein nicht wie ihr mich wollt wie ich will ich sein nicht wie ihr mich wollt ich will ich sein nicht wie ihr mich wollt will ich sein ich will sein
Nur diesmal im grossen Stil.
Die Finazcrash reisst dem Kapitalismus die Maske vom Gesicht,
sodass jeder sehen kann, wie die "Welt" im Moment wirklich 'funktioniert'.
Es sind innert so kurzer Zeit extrem viele unfassbare Meldungen aus allen Ecken der Erde aufgetaucht.
Im Mittelpunkt steht immer die Gier derer, die bereits mehr als genug haben.
Ein Beispiel von unzählbar vielen ist...
...Magna mit der Übernahme von Opel.
Der komplette Vorgang war eine Katastrophe.
Zunächst strich Magna tausende Stellen, da angeblich "nicht genügend Geld vorhanden" war.
Dann hatte die Firma plötzlich genügend Reserven, um Opel schlucken zu können.
Es folgten Monate des Verhandelns, in denen Opel zum Grossteil von Steuergeldern gestützt wurde.
Als die Verhandlungen dann angeblich kurz vor dem Abschluss standen,
zog GeneralMotors (Opels Mutterkonzern) sein Verkaufsangebot "überraschend" zurück.
Es wurde und wird überall mit allen Mitteln versucht, "Arbeitsplätze zu erhalten".
Dass Mittel wie Kurzarbeit dabei nur eine Verzögerung des Zusammenbruchs darstellen, ist offensichtlich.
Doch gerade Jene, die das System um JEDEN Preis am Laufen halten wollen,
treiben dessen Ende voran - mit dem Ziel, dass ein Umdenken unumgänglich sein wird.
Wie wollen die Konzerne das Geld wieder reinbekommen,
dass jetzt in eine sinnlose Produktion gepulvert wird?
Niemand wird kaufen können. Schon gar nicht wollen.
Aber ist das wirklich die ganze Wahrheit dahinter?
Wie konnte es so weit kommen?
Stimmt gar mit unserem Denken etwas nicht?
Unseren "Moralvorstellungen" und "Pflichten"?
Wir haben uns in den letzten achtzehn Monaten eingehend mit Themen beschäftigt,
die uns zuvor so gut wie überhaupt nicht interessierten:
Darunter auch Wirtschaft und Politik.
Was sich für Viele jetzt wohl ätzend langweilig anhört,
ist in Wirklichkeit unfassbar spannend - und erschreckend.
Denn, was da so geschieht und geschehen ist,
stellt jeden Verschwörungsroman in den Schatten!
Eine umfangreiche Erklärung könnte einen Roman füllen,
darum hier vorerst nur einige Stichworte zum JETZT:
* Enteignung des Staates und damit des Volkes
durch private Bankiers
* Unaufhaltsame Beschleunigung in Richtung Staatsbankrott
* Börsenmanipulation durch Verbreitung von Fehlinformationen
Spekulation mit "faulen Hypotheken"
Forcierung von "Spekulationsblasen" durch absichtliche Überinvestitionen - auch mit Steuergeldern
Gerade der Börsenmarkt hat dabei fatale Folgen für die gesamte Welt.
Durch Spekulation ausgelöste Währungsschwankungen
und extrem ansteigende Preise von Grundnahrungsmitteln
- was gerade in Entwicklungs-/Schwellenländern Hungersnot und unfassbares Elend auslöst -
sind nur zwei der Folgen.
Ein weiteres Problem sind Grossaktionäre,
die sich zunächst günstig in geschwächte Unternehmen
einkaufen und ihre Anteile bei Aufschwung sofort abstossen,
was einen abrupten Absturz - und damit das Ende - des Unternehmens zur Folge hat.
Die andere Seite stellen Unternehmen dar, die gross an der Börse mitverdienen wollen, aber scheinbar
keine Ahnung haben von der Funktionsweise des Börsenmarktes - und nahestehende Unternehmen
mit sich reissen.
Der zweite Punkt ist eigentlich eine Halbwahrheit.
Denn der Staatsbankrott ist bereits Wirklichkeit.
Doch dazu später mehr...
"...was auf stetig steigende Kosten des Staatshaushaltes zurückzuführen ist..."
"...Einwandererwellen gefährden den Sozialstaat..."
"...Kosten des Sozialstaates explodieren..."
Man hat die obigen Kommentare bestimmt schon in der einen oder anderen Form gehört.
Was man bisher nicht gehört hat, aber bestimmt fühlt: Es sind Lügen.
Weder Arbeitslose, noch Studenten, Einwanderer oder gar Menschen mit Mundgeruch
sind der Grund für die horrende Staatsverschuldung - die Ursache
liegt in der Beschaffenheit unseres Finanzsystems an sich.
Jeder weiss, dass Staatsschulden der Grund der ständigen Sparmassnahmen sind.
Verschwiegen wird jedoch, WIE diese Staatschulden entstehen konnten und warum sie so schnell wachsen.
Denn am Anfang standen nicht - wie gerne behauptet - volksnahe Politiker,
die ihrem Volk einfach ein besseres Leben ermöglichen wollten.
Am Anfang stand das "Bundesbank-System"...
Dieser Blog soll...
...Probleme aufzeigen und vor Allem dem Zusammentragen von Lösungen
und Ideen für eine funktionierende Basis menschlichen Lebens dienen.
Was wir hier auflisten, ist das Ergebnis von Diskussionen
- unsere Ideen sind hier genauso vertreten wie die Ideen Anderer.
Aus diesem Grund ist dieser Blogeintrag ein
sich laufend änderndes Gebilde aus Ideen, Anregungen und Diskussionen.
Wer etwas sagen will, soll dies bitte auch tun!
Wir erheben keinen Anspruch auf die ultimative Lösung!
Studierte Politologen und Wirtschaftswissenschaftler mögen aber Folgendes bedenken:
Als Amateur-Wissenschaftler im besten Sinne (Wissenschaftler aus Leidenschaft)
sind unsere Leitfäden Selbstkritik und Intuition - mit antrainierter "Vernunft"
kommt man nicht weiter als bis zum nächsten Gehaltscheck.
Jemand, der sich wesentlich länger und intensiver mit dem Thema beschäftigt hat, ist "Bernd Senf".
Seine Seite ist eine gute Anlaufstelle für Alle, die Wissen suchen.
Darüber, was passiert (ist), was auf sie zukommt, wie sie sich vorbereiten können
Und wie sie dazu beitragen können, diese Welt zu einer Selbstentfaltung unterstützenden Welt zu wandeln.
Weiters seien jedem interessierten Einsteiger die Bücher "Der wahre Bankenschwindel"
und "DER RUB€L MUSS ROLLEN!" und das "Buch des Lichts" von "Christian Anders" empfohlen.
Von ihm stammen (unter Anderem) die Vorschläge des "zinsfreien, umlaufgesicherten Geldes" (ZUG)
sowie die Neudefinition des Geldes als Dienstleistung des Staates.
Auch wenn er das System damals nicht ganz verstand, so begriff "Wolf Biermann" sehr wohl,
dass es auch in der Bundesrepublik einen unsichtbaren (oder besser - undurchsichtigen) Drachen gibt.
Während seines Konzertes in Leipzig am 1.Dezember 1989 sagte er
(wohl mit diesem Gedanken im Hinterkopf), dass die Bürger der DDR jetzt die Chance haben,
ein "nicht nur von der Sowjetunion unabhängiges Land" zu gründen.
Doch Ostdeutschland wurde mit dem Anschluss an den Westen "BRDigt" - vorerst.
Vor langer Zeit nahm sich eine Regierung vor, die Armut im eigenen Lande zu beseitigen.
Zu diesem Zwecke nahm sie Schulden auf, liess Fabriken, Häuser und Wohnungen errichten,
sowie die komplette Infrastruktur ausbauen. Das Geld sollte nach und nach zurückgezahlt werden.
Dann wurde die Regierung jedoch von unerwarteten Entwicklungen überrascht.
Die Geburtenrate stieg, während gleichzeitig die Lebenserwartung immer höher wurde.
Das Volk als Ganzes wuchs ebenso wie die Bedürfnisse und Lebensansprüche des Einzelnen.
So mussten immer mehr Schulden aufgenommen werden, um den Ansprüchen gerecht zu werden:
Schulsystem, Verkehrsnetz, Sicherheit, Sozialstaat und eine dadurch immer kompliziertere Verwaltung.
Die Kosten des Staatshaushaltes explodierten und die Neuverschuldungen überschlugen sich.
Deshalb brauchen wir auch das Wirtschaftswachstum - damit wir eines Tages die Schulden abbezahlen können.
So kennt es zumindest der Durchschnittsbürger und so sollen wir Alle es jedenfalls glauben.
Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus.
Die Wirklichkeit nennt sich "Bundesbank-System" und wird als "essentielles Systemelement" bezeichnet.
Nur wenige Menschen kennen sie:
Die "Österreichische Nationalbank OENB", die "Deutsche Bundesbank" und das "Federal Reserve System FED".
Bei der zweiten Bank leichter zu erraten, sind alle drei Banken vom Typ "Bundesbank".
Bei einer Bundesbank handelt es sich um eine spezielle Form der Notenbank
- der grösste Unterschied zu einer Notenbank ist, dass sich die Bundesbank in Privatbesitz befindet.
Dies wird jedoch durch eine komplizierte und nichtssagende Beschreibung verklärt.
Die Deutsche Bundesbank ist eine...
..."bundesunmittelbare juristische Person des öffentlichen Rechts", aber nicht in Staatsbesitz.
Die OENB ist eine...
..."Aktiengesellschaft im öffentlichen Interesse", aber nicht in Staatsbesitz.
Und hier kommen wir nun zur wahren Ursache der Staatsschulden:
Diese beiden Banken stellen dem Staat (und damit dem Volk) Geld nicht einfach zur Verfügung
(wie es zuvor bei staatlichen Notenbanken immer der Fall war).
Der Staat muss sich sein eigenes Geld ausborgen - und soll dafür Zinsen zahlen.
Dass dies nur zu Einem führt - nämlich Schulden - sollte klar sein.
Ebenfalls unbekannt sein dürfte die Tatsache, dass es sich bei der "OENB"
und der "Deutschen Bundesbank" um Prototypen der "Europäischen Zentralbank EZB" handelt.
Beide Banken haben im Zuge der "Euro-Einführung" sämtliche Privilegien
an eben jene EZB übergeben und sind nun deren untergeordnete Bankenunternehmen.
Man mag nun einwenden, dass die EZB sämtliche Zinszahlungen wieder an den Staat zurückfliessen lässt.
Dies gilt jedoch nur für die EZB selbst.
Die EZB vergibt das Geld jedoch hauptsächlich gegen Zinsen an private Bankenunternehmen
- die Zinsen eben NICHT an den Staat zurückfliessen lassen.
Der Staat ist gezwungen, sich sein Geld von diesen privaten Bankenunternehmen zu leihen
- die Zinszahlungen an diese Bankenunternehmen sind um ein Vielfaches höher als die Rückzahlungen der EZB.
Wieviele Menschen kennen alle sechs Präsidenten der USA, die das "Bundesbank-System" abgelehnt haben?
John F. Kennedy war einer von ihnen.
Sein Plan war es, dieses betrügerische System
(welches durch den "Federal Reserve Act" quasi über Nacht eingeführt wurde)
über Umwege zum Fall zu bringen und Millionen Amerikaner vor dieser ungesehenen Gefahr zu bewahren.
Zu diesem Zwecke wollte er 400 Milliarden Dollar zinsfreies Geld in Umlauf bringen
- kurze Zeit darauf wurde er erschossen.
Deutsches Grundgesetz Artikel 88, Änderung vom 25. Dezember 1992:
Der Bund errichtet eine Währungs- und Notenbank als Bundesbank.
[2] Ihre Aufgaben und Befugnisse können im Rahmen der Europäischen Union
der Europäischen Zentralbank übertragen werden, die unabhängig ist und dem
vorrangigen Ziel der Sicherung der Preisstabilität verpflichtet.
Preisstabilität...wer will, kann es einfach glauben.
Dann darf man sich jedoch nicht weiter darüber wundern,
warum - beispielsweise - Warenpreise über EU-Ländergrenzen stark schwanken...
So eng darf man die Sache allerdings nicht sehen.
Das Grundgesetz wurde seit seiner Verabschiedung schon recht häufig für die Wirtschaft "angepasst"...
Was ist denn für die Zukunft geplant?
Deutsches Grundgesetz Artikel 146:
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands
für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage,
an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke
in freier Entscheidung beschlossen worden ist.
Wie war das noch mit diesem..."Lissabon Vertrag", dieser "EU-Verfassung"...?
Diese "Verfassung" des Konzernkonstrukts "Europäische Union" hat weit über tausend Seiten.
Davon ist noch nicht einmal die Erste bekannt.
Was steht da eigentlich drin? Will das keiner wissen?
Kann so etwas für das Volk nicht übel nach hinten losgehen?
Ist die EU-Verfassung gar ein trojanisches Pferd?
Momentane Situation:
Österreich zahlt für seine Schulden jährlich 8.000.000.000 € (Acht Milliarden Euro) alleine an Zinsen.
Bei Deutschland sollen es im Moment um die 138 Milliarden € pro Jahr sein.
Damit ist noch KEIN CENT der Schulden abbezahlt.
Deutschlands Staatsschulden sind dabei relativ klar ersichtlich,
während Österreich zur Zahlenschönung einen Teil der Schulden in
einzelnen Institutionen (wie BIG, ÖBB, Asfinag) versteckt
(über sogenannte "Holding-Strukturen", die "Neue Zürcher Zeitung" berichtete).
Aufmerksamkeit sollte deshalb vor Allem dem Plan
der deutschen Regierung geschenkt werden, einen "Schattenhaushalt" einzuführen.
Vereinfacht gesagt will man einen Teil der Schulden aus der Statistik verschwinden lassen
- was mit der geplanten "Schuldenbremse" im Grundgesetz zu tun hat.
Die Verankerung der Schuldenbremse im Grundgesetz wurde verschoben,
da die Einführung des "Schattenhaushaltes" verfassungswidrig ist.
Die "Schuldenbremse" sollte - verbunden mit dem "Schattenhaushalt" -
eine nicht vorhandene Schuldentilgung vortäuschen und damit das Ansehen der Regierung steigern.
Fakt ist jedoch, dass eine wahre Schuldentilgung bis heute noch nie stattgefunden hat
- und solange es die EU mit EZB und das Zinssystem gibt, wird dies auch nie geschehen.
Eine Schuldentilgung ist auch gar nicht im Sinne der Verantwortlichen.
Alle sogenannten Errungenschaften des Kapitalismus
- wie Börsenmarkt, die heutige Form der Globalisierung und landwirtschaftliche Freihandelsverträge -
zielen nur auf Eines ab:
Abhängigkeiten zu schaffen, denen man nicht mehr entkommt.
Aus diesem Grund werden auch Projekte wie die Verstaatlichung von Wasserwerken
und der Ausbau dezentraler Energieversorgung durch alternative/erneuerbare Energien
mit allen Kräften gehemmt - denn vollkommen unabhängige Menschen sind auf künstliche Werte
wie Geld nicht angewiesen und stellen damit eine Gefahr für die derzeitige Machtordnung dar.
Um einen drohenden Staatsbankrott hinauszuzögern, finden regelmässige Umschuldungen statt
- wodurch die Schulden und damit die Zinsen immer weiter steigen.
Dieses Umschulden wird von den Banken (selbstverständlich) nur gegen Sicherheit gewährt.
Aus diesem Grunde versprechen die jeweiligen Regierungsspitzen den Banken etwas Ungeheuerliches,
was das Leben von Milliarden Menschen seit Jahrzehnten prägt - ein stetig wachsendes BIP.
Unsere Vermutung lautet, dass diese Versprechen während der regelmässigen "Bilderberg-Konferenzen" stattfinden.
Die zweite, wohl eher selten erwähnte Sicherheit, ist das Land selbst: Parks, Wohn-/und Industrieanlagen, ALLES!
Die Verwaltung der Staaten (und die endgültige Enteignung des Volkes)
waren Thema der vierten "Wildniskonferenz", 1984 in Denver.
Hier wurde die Idee einer absoluten Weltzentralbank (WCB) zur Verwaltung von Volkseigentum
als Sicherheit gegen Kredite für systematisch erzeugte Staatsschulden geboren.
Weiterentwicklung? Soziale Reformen? Zuwenig Geld. Es reicht ja kaum für den ERHALT!
Mehr als die Hälfte des gesamten BIP dient dem durch das Bundesbank-/Zins-System verursachten Schuldendienst!
Und so setzt die Politik seit Jahrzehnten auf Verklärung mittels...?
WIRTSCHAFTSWACHSTUM und STEUERERHÖHUNGEN!
Für das Volk bedeutet das...
* ...immer mehr Arbeit zu immer geringerer Entlohnung
* ...fristlose Entlassung als Konsequenz zu stark belasteter Unternehmen
* ...extreme Sparprogramme in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Kultur
* ...die Neudefinition von "Leben" als "Systemressourcen"
Auf jeden Fall bedeutet es auch immer stärker gekürzte Sozialleistungen und immer weiter gehende
Beschneidungen der persönlichen Freiheit Aller.
Warenpreise steigen insgesamt an, da sowohl Unternehmen als auch Vermieter ihre Kreditzinsen
ebenfalls in Produkt-/ und Mietwohnungspreise einfliessen lassen.
Durch ständige Informationsfilterung und Halbwahrheiten haben sich auch noch
Parteien und Bewegungen gebildet, die allen Hass der Gesellschaft
auf einzelne Gruppen lenken - z.B. Einwanderer und Arbeitslose - die als Erste
von der Misere getroffen wurden, aber selbst keine Schuld daran tragen!
Schuld tragen die Beschaffenheit des Finanzsystem und das ZINSSYSTEM.
Die Zinslast wächst mit unglaublicher Geschwindigkeit,
also versucht man mit Wirtschaftswachstum dagegenzuhalten.
Diese Strategie erschöpft sich jetzt jedoch, da die Wirtschaft
- im Gegensatz zu den Schulden - nicht unendlich wachsen kann.
Schon gar nicht so schnell...
Nur scheint das erst jetzt allmählich durchzudringen,
während die Politik ablenken möchte und nach "Schuldigen" sucht.
In Österreich möchte man nun gerne eine Prüfstelle einrichten, die den ORF noch stärker überwacht
- offiziell heisst es natürlich: "Um auch weiterhin rechtlich-staatlichen Inhalt zu gewährleisten".
Mit den immer offensichtlicheren Problemen und Protesten hat dies natürlich nichts zu tun...
Die Einschränkung der Informationsfreiheit hatte schon lange begonnen,
als man dem ORF zusicherte, geringer werdende Gebühren mit Steuergeld zu ersetzen
Die Zahlungen wurden dabei an Bedingungen geknüpft.
Weiters läuft in Österreich momentan sogar eine Diskussion,
ob man denn nun ein Konto einrichten solle, das sämtliche Sozialtransfers auflistet:
Noch mehr Schnüffelei durch den Staat, noch mehr teure Bürokratie und Überwachung,
noch stärkere Bevormundung und Anprangerung.
Familien werden zerrissen, Eltern müssen dem Geld nachjagen, Bildung verkommt immer mehr
zur knallharten und zusammengekürzten Ausbildung
- schliesslich muss die Wirtschaft wachsen, um die Fehler der Regierungen auszubaden -
manche Jugendliche flüchten sich aus Frust in virtuelle Welten, Alkohol und Party, Party, Party!
Und da wundert man sich über Amokläufe?
Die Regierung sieht derartige Ereignisse jedenfalls gerne als Anlass, den öffentlichen Raum immer stärker zu überwachen
- als Folge steigt das Gefühl der Bedrängnis und Unfreiheit, wodurch immer öfter aggressive Entladungen stattfinden.
BRAVO!
Staatsschulden können (durch das momentane System bedingt) nie getilgt werden.
Folgende Beispiele stellen also als Lösung dargestellte Alibihandlungen dar,
die - nur nebenbei bemerkt - weitere Probleme hervorgerufen haben.
Beispiel 1 von unendlich:
Man kam auf die Idee, staatliche Institutionen doch einfach an private Unternehmer abzustossen,
damit mehr Steuergeld für Schulden verwendet werden kann.
Private Unternehmer jedoch sind in der Regel auf Profit aus.
Zunächst werden also die ehemals staatlichen Institutionen gnadenlos auf Profit umgetrimmt
- Massenentlassungen und Neudefintion des bisherigen Auftrages zugunsten von Gewinn inklusive.
Das Ganze nennt man dann PRIVATISIERUNG.
Privatisierungen sind Betrug am Volk.
Gemeingut wird übergeführt in Privateigentum.
Dass Privatisierungen noch weitere Schwierigkeiten mit sich bringen können,
Österreich hat nach und nach 80% seines BIP als Kredit
nach Osteuropa vergeben - das ja ein "wirtschaftlicher Hoffnungsträger" ist...
Mit dem zurückerhaltenen Geld plus Zinsen wollte man die Staatsverschuldung tilgen
- Österreich ist dabei nicht alleine...
Nun besteht jedoch der berechtigte Verdacht,
dass dieses Geld für ganz spezielle Projekte an dortige Baukonzerne geht.
Nämlich an Solche, die gerade in regelmässigen Nacht-und-Nebelaktionen
unter Denkmalschutz stehende Bauten der rumänischen Altstadt abreissen,
um dort "zukunftsweisende Neubauten" zu errichten.
Der Finazcrash hat diese "Hoffnungen" zunichte gemacht,
dafür finanziert Österreich DIREKT die Zerstörung von Weltkulturerbe!
Aber woher soll das gemeine Volk dies Alles und noch mehr denn wissen?
In der Schule von heute wird man AUSgebildet, BILDUNG ist nebensächlich.
So lernt man auch so gut wie nichts über Politik und Wirtschaft.
Probleme werden nicht aufgeklärt sondern einfach als "eben vorhanden" hingenommen.
So muss man beispielsweise in Geschichte selbst recherchieren, WARUM 1930
das (damals) gesunde und fortschrittliche Kanada zusammenbrach.
Dabei stellt gerade die damalige Wirttschaftskrise
einen Musterfall der heutigen Geschehnisse dar.
Denn heute herrscht die gleiche Situation wie damals:
Menschen werden ermutigt, sich zu verschulden.
Dann wird der Zinssatz angehoben, neue Kredite werden verweigert und alte zurückverlangt.
Durch Hypotheken fallen Grundstücke und Produktionsmittel in die Hände der Banken,
die Arbeitslosigkeit steigt und die Realwirtschaft bricht zusammen.
Auf diese Weise wurde schon so mancher Krieg entfacht und Banken verdienen gut daran
- gleichzeitig über die Rüstungsindustrie und den Wiederaufbau.
Österreich müsste eigentlich nicht zusätzlich erwähnt werden, denn das Land ist dank seiner Regierungen
seit Jahrzehnten mehr ein Satellitenstaat Deutschlands, als ein eigenständiges Land.
Das Erschreckende daran ist jedoch, dass die Österreicher sich dies gefallen lassen.
Von den Verantwortlichen oder gar den Regierungen sind keine Lösungen zu erwarten
- schliesslich profitiert man von eben jenen Problemen.
Doch die Zeit dieser Machtstrukturen ist ohnedies abgelaufen - da immer mehr Menschen aufwachen.
Diesen Menschen gehört unser Respekt.
Denn das selbstständige Denken ist weitaus schwerer, als sich die eigene Meinung bei der Regierung auszuborgen,
auf "faule Arbeitslose", "weltfremde Studenten" und "parasitäre Einwanderer" zu schimpfen,
sowie "Wirtschaftswachstum" und "Arbeitsplätze" zu predigen, ohne zu hinterfragen: Warum eigentlich?
Die Zeichen der nächsten Finanzkrise sind bereits zu erkennen - denn geändert hat sich: NICHTS.
Auch (oder: GERADE) wenn Banken bereits wieder Erfolge feiern und Bonuszahlungen fliessen,
so hat dies mit einem bevorstehenden Aufschwung nichts zu tun,
sondern eher mit einer Verschärfung der bisherigen Machenschaften.
Die Banken haben die Konjunkturpakete NICHT wie gedacht an die Wirtschaft weitergegeben,
sondern sich in erster Linie selbst saniert und mit dem Rest den eigenen "Kurs" gehoben
- dies wurde als Erfolg der Banken gewertet und schon regnete es wieder Bonuszahlungen.
Es müsste wohl eigentlich nicht dazugesagt werden, dass der (seit Jahren voranschreitende)
Zusammenbruch nicht aufgehalten, sondern beschleunigt wurde...
Doch in gerade diesem Zusammenbruch liegt die Zukunft.
Denn das Ende des Alten bedeutet auch immer den Anfang von etwas Neuem.
Vielleicht sahen die Maya dies voraus? Das Ende der Welt, wie wir sie kannten.
Wohl auch, da unser Planet uns nun umissverständlich mitteilt, was er von unserer "Wirtschaft" hält.
Der Klimawandel ist real - die Klimakonferenz in Kopenhagen gescheitert.
Um den Planeten müssen wir uns keine Sorgen machen. Die Erde hat bereits viel überlebt.
Die Sorgen sollten uns und allen Wesen gelten, die mit uns auf dieser Erde leben.
Dabei kann sich die Erde selbst heilen. Wir müssen es nur zulassen.
Die Technologie steht seit Jahren bereit.
Was noch fehlt sind Menschen, die sie fernab des künstlichen Systems namens "Wirtschaft" auch einsetzen.
Die männliche Denkweise des Beherrschens hat sich offensichtlich ad absurdum geführt.
Das fünfte Zeitalter bricht an, in dem männliche und weibliche Energien koexistieren und sich ergänzen.
Doch bis zum 21.12.2012 wird es wohl nicht mehr dauern...
Für einen Grossteil der im Folgenden vorgetragenen Vorschläge und auch sonst
sind - besonders für Österreich und Deutschland - folgende Schritte unvermeidbar
* Austritt aus der EU
* (Wieder)Errichtung einer staatlichen Notenbank und (Wieder)Einführung einer eigenen Währung - weiterführend auch die Einführung von komplementären Regionalwährungen und verbunden damit regionale Dienstleistungs-/Produktionsunternehmungen.
* Die ABSCHAFFUNG DES ZINSSYSTEMS Dadurch wird das stetige Staatsschuldenwachstum aufgehalten - sie könnten nun endgültig getilgt werden. Es ist jedoch ratsam, dies NICHT zu tun und die Schulden stattdessen zu ERLASSEN - und zwar JEDEM Staatsbürger und JEDEM Unternehmen. Denn durch das Zinssystem wurden die eigentlichen Schulden bereits mehrfach beglichen. Der wichtigste Punkt jedoch ist die Aufklärung (über Politik und Wirtschaft) des Volkes.
Soweit wir erkennen können ist dies die einfachste Lösung.
Ein besonders wichtiges Stichwort ist Regionalpolitik.
Im angestrebten Idealfall bedeutet das, dass es zwar ein nationales Grundgesetz gibt,
die typische demokratische Einheit jedoch eine Region/Stadt ist - mit dem Bürgermeister als zentralen Volksvertreter.
Statt Parteien gibt es regionale Bewegungen, in die sich JEDER einbringen kann - und die auch jeder gründen kann.
Allen, die jetzt die Nase rümpfen und mit Schaudern an Rechtsextremismus denken, möchten wir sagen,
dass es Derartiges in einer aufgeklärten Welt, in der genug für Alle da ist, nicht mehr lange geben wird.
Informationsfilterung, Halbwahrheiten und Zensur haben zu einem guten Teil zur Bildung von rechtsextremen Bewegungen beigetragen.
Ein Verbot kann keine Lösung sein, wohl aber gleiches Recht für Alle.
Wer kennt ihn nicht, diesen klugen Ausspruch:
Ich teile Ihre Meinung nicht, doch werde ich
bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen,
damit Sie sie auch in Zukunft frei äussern können
Es gibt also viele, voneinander unabhängige (und untereinander Handel betreibende) Regionen, in denen die Menschen direkt
über Veränderungen der Region (z.B. Strassenbau, Tunnel, etc...) oder Gesetze abstimmen.
Gleichzeitig können die Menschen einer Region auch selbst Gesetze verfassen und wählen, vorhandene Gesetze abändern oder abschaffen.
Es gibt regionale und regionsübergreifende, soziale Komplementärwährungen ("Fureai-Kippu Systeme") und direkten Tauschhandel.
Veränderungen am nationalen Grundgesetz/der Verfassung sind in Zukunft nur durch eine Mehrheit des gesamten Volkes möglich.
Eine Regierung gibt es nicht mehr.
Dieses System wird teilweise in der Schweiz angewandt, doch auch hier gibt es eigentlich keine "echte" direkte Demokratie.
Ein Punkt, der nur teilweise durchgeführt wurde...
...ist der Abbau der Rüstungsindustrie und der Armee - und verbunden damit die Verschrottung jeglicher Kriegsmaschinerie,
oder die Umrüstung zu umweltschützerischen, unterstützenden bzw. meteorologischen Zwecken (Beispiel: Montenegro).
Die wichtigsten Aufgaben sind Umweltschutz, Aufbauhilfe im In-/Ausland (noch keine Beispiele vorhanden),
sowie professionelle Hilfe im Katastrophenfall.
Gemeint sind vor Allem Umweltkatastrophen wie schwere Überschwemmungen und Erdbeben.
Die "allgemeine Wehrpflicht" wird ersatzlos abgeschafft.
Das Leben junger Menschen wird durch sie grundlos unterbrochen
- man wird zum Grundwehrdienst oder "alternativ" zum Zivildienst gezwungen.
Was hier stattfindet ist ein extrem zweifelhaft argumentierter Eingriff in die persönliche Freiheit.
Die in den späten 1950er-Jahren von Bundeskanzler Konrad Adenauer
zum Eintritt in die "Europäische Verteidigungsgemeinschaft"
- dem Vorlaufer der heutigen "Europäischen Union" -
und damit zur Beendigung des Besatzungsstatus
gewünschte Wiederbewaffnung und damit der Aufbau der Rüstungsindustrie
scheint heute (und vielleicht bereits damals) einzig dem Zweck zu dienen,
die EU-Mitgliedstaaten zur Schuldenaufnahme zu zwingen
und damit eine Abhängigkeit gegenüber Bundesbank/EZB zu schaffen.
Vermutlich ist dies auch der Grund gegenwärtiger Kriege und "kriegsähnlicher Zustände".
Ein weiterer Grund für den EU-Austritt.
Das Recht auf Bildung ist ein Menschenrecht...
...daher muss Bildung jeglicher Art auch
- entgegen der Meinung einiger Politiker -
für jeden Menschen bedingungslos verfügbar sein.
In der heutigen Welt ist dies jedoch keine Selbstverständlichkeit.
Meist bestimmen Herkunft, private Kontakte und "sozialer Status" der Eltern,
welche Möglichkeiten einem Menschen zur Verfügung stehen.
Und selbst dann sind bestimmte Bildungs -Institutionen nur mit bestimmten Schulabschlüssen erreichbar.
Wir haben unsere Gedanken zu einer Schule der Zukunft in einem weiteren Eintrag zusammengefasst
Der absolute Verzicht auf Tierversuche...
...ist eine Grundvoraussetzung für eine Gesellschaft, die sich selbst als fortschrittlich verstehen will.
Immer mehr Studien belegen, dass Tierversuche meist nicht nur Qualen für Tiere bedeuten,
sondern medizinisch-wissenschaftlich gar nicht haltbar sind.
Genaugenommen stellen Tierversuche sogar eine Gefahr für den Menschen dar, da sie zwar unter
sich selbst als "Wissenschaftler" bezeichnenden Menschen anerkannt sind,
jedoch so gut wie überhaupt nicht auf den Menschen übertragen werden können
- auf diese Weise also ungeahnte (und unbekannte) Nebenwirkungen auftreten.
Das gilt für so ziemlich alle heutigen Medikamente und Kosmetika.
Mehr und mehr Wissenschaftler sind der Meinung,
dass Tierversuche nur eine weitere Verschwendung von Steuergeldern sind
und den medizinischen Fortschritt behindern.
Hundertfach wurden bei Versuchstieren künstlich erzeugte Krankheiten geheilt
- beim Menschen dann hatten die Methoden absolut keine Wirkung.
In Tierversuche wird aber doppelt so viel (Steuer)Geld investiert
wie in Studien am Menschen - nur Studien am Menschen jedoch
können auch Lösungen für den Menschen hervorbringen.
Methoden dazu gibt es genügend - "in vitro"-Studien (lat. zu "im Glas") zum Beispiel,
mit denen gerade spezifische Versuche und "massgeschneiderte" Behandlungen ermöglicht werden.
Die "aus heutigen, medizinisch wichtigen Tierversuchen gewonnenen Erkenntnisse" können von
"Wissenschaftlern" in SELBSTSTUDIEN also viel besser und für Menschen viel sicherer erlangt werden.
Viel zu wenig Beachtung findet...
...das öffentliche Verkehrsnetz - besonders der weitere Ausbau von bereits vorhandenen regionalen Netzen.
Die einzige - uns bekannte - Ausnahme ist die Schweiz, die in den öffentlichen Verkehr
ebensoviel Geld investiert wie in die Landesverteidigung.
So ist es möglich, mittels öffentlicher Verkehrsmittel
(Bus, Tram, Schiff oder Bergbahn) unkompliziert an nahezu
jeden beliebigen Punkt der Schweiz zu gelangen.
Der weitere Ausbau der Strassen für den Privatverkehr kommt hier erst an zweiter Stelle.
Anzumerken sei auch hier, dass in anderen Ländern Baugebiet häufig absichtlich
extrem weitflächig und zunächst abgeschnitten von Verkehrsverbindungen gewählt wird.
Neue Einkaufszentren (z.B.) werden häufig so gebaut,
dass ein Erreichen ohne eigenes Fahrzeug kaum möglich, auf jeden Fall aber äusserst kompliziert ist.
Das häufig vorgetragene Argument, man wolle dadurch
"die Wirtschaft durch Strassen-/Gebäudebaukonzerne ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen"
darf angezweifelt werden - eine derartige Wirkung ist bisher noch nie eingetreten.
Wohl darf aber vermutet werden, dass auch hier wieder an Bauprojekten beteiligte Banken profitieren.
Ein weiterer wichtiger Punkt...
...ist die Förderung eigener Dienstleistungs-/Produktions-/ und Forschungsunternehmungen
und die konsequente Einschränkung des Imports von Waren, die bereits im Land produziert werden.
Sogenannte "FREIHANDELSVERTRÄGE" (wie sie in der EU ein Mitgliedskriterium sind) erscheinen auf den
ersten Blick als eine gute Idee, da sie angeblich auch den "Austausch von Wissen und Kultur" fördern.
Jeder österreichische Landwirt jedoch kennt die Auswirkungen:
Das Land wird mit Waren aus anderen Ländern überschwemmt,
meist von subventionierten (staatlich geförderten) Konzernen.
Die Konzerne sind dadurch in der Lage, ihre Waren extrem günstig anzubieten
- und zwingen einheimische Produzenten damit entweder ihrerseits zu Preissenkungen, Verschuldung oder in den Bankrott.
Meist jedoch Alles zusammen...
Auf diese Weise haben die USA bereits die mexikanische Wirtschaft zum Erliegen gebracht und das Land an sich gebunden.
Verschärft wurde die Situation noch durch den Bau einer mexikanisch/amerikanischen Mauer,
die Armutsflüchtlinge daran hindern soll, in das reiche Amerika zu gelangen.
Und genau so ein Freihandelsvertrag mit der EU droht nun der Schweiz.
Deswegen ist für Entwicklungsländer "Hilfe zur Selbsthilfe" auch so wichtig,
denn ohne eigene Wirtschaft ist finanzielle Hilfe nur von kurzer Dauer.
Schliesslich verschwindet das Geld - einmal für importierte Waren ausgegeben - wieder aus dem Land.
Die reichen Industriestaaten können Entwicklungsländern aber auch auf andere Weise helfen
- nämlich mit dem Erlass von Schulden inklusive Zinsen (die ein Vielfaches der Entwicklungshilfe betragen)
sowie der Schenkung der neuesten Alternativ/Regenerativenergie-Kraftwerke/Technologien.
(ein äusserst geringer Preis für die vergangenen und gegenwärtigen Verbrechen der reichen Länder an den armen Ländern).
Förderung bedeutet in diesem Falle also auch die Abschaffung
von Subventionen und Abnahmegarantien in der Landwirtschaft und Rücktritt von Freihandelsverträgen.
Man kann einzelne Bauern am Besten unterstützen, indem man - beispielsweise - Monokulturen von
Grossgrundbesitzern und industrielle/automatisierte Massentierhaltung unterbindet
bzw. endgültig unter Strafe stellt, dafür aber ökologische Landwirtschaft belohnt.
Dies kann am Einfachsten über die Pacht geschehen (siehe Grund-/und Bodenreform).
Ebenfalls wichtig ist (z.B.) die Einschränkung von Outsourcing
und Ressourcenverschwendung durch Fertigungswege eines einzigen Produktes über den gesamten Globus.
Die Lüge der "viel zu niedrigen, landwirtschaftlichen Leistung" sollte zumindest
den meisten Europäern schon lange als eben solche aufgefallen sein:
* Die Welt-Landwirtschaft kann Lebensmittel erzeugen für 12 Milliarden Menschen
* Auf der Erde leben rund 6,7 Milliarden Menschen
* An Hunger und seinen Folgen sterben stündlich 1000 Menschen
Jean Ziegler hat vollkommen recht, wenn er sagt: "Ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ERMORDET".
Es liegt offensichtlich nicht an der landwirtschaftlichen Leistung, sondern an purer GELDGIER.
Man lässt Nahrungsmittel lieber tonnenweise verrotten, als sie zu verschenken.
Viel zu lange liegen gelassen...
...wurde das Thema Homosexualität
- insbesondere in den Bereichen Eherecht und weiterführend Adoptionsrecht.
Man möchte meinen, dass es in der heutigen Welt eine Selbstverständlichkeit ist,
gleichgeschlechtlichen Paaren die gleichen Rechte zuzusprechen wie heterosexuellen Paaren.
Im Gesetzbuch wäre dies lediglich eine kleine Änderung - man entfernt einfach das "Mann und Frau".
Überzeugende Argumente, dies nicht zu tun, gibt es nicht.
Besonders wenn es um das Adoptionsrecht geht, sträubt sich weiterhin
ein grosser Teil der Kirche gegen eine Gleichstellung.
Man argumentiert mit einer angeblichen,
damit ausgelösten "Benachteiligung konventioneller Ehen" (!?)
- auch wenn dies bedeutet, dass Kinder, die jederzeit in eine umsorgende Familie
(nur eben mit zwei Papis oder zwei Mamis) aufgenommen werden könnten
- und dies auch selbst wünschen - weiterhin in Heimen gelassen werden.
Soviel zu "im Interesse der Kinder"...
Die Gleichberechtigung eines jeden Individuums - unabhängig von Geschlecht
und "sexueller Ausrichtung" - muss in einer wahren Demokratie eine Selbstverständlichkeit sein.
Toleranz ist genau genommen eine Beleidigung, denn es bedeutet auch,
dass man in der Gesellschaft eigentlich unerwünscht ist - man wird schliesslich nur toleriert.
Akzeptanz heisst das Zauberwort. Akzeptanz muss sich jedoch von alleine entwickeln.
Dazu müssen aber zunächst die zugehörigen Rahmenbedingungen geschaffen werden
- denn das heutige Gesetz suggeriert, dass Homosexualität falsch ist.
Das Wort "Integration"...
...ist wohl Thema einer der am stärksten entarteten Politik-Kampagnen dieser Welt.
Ein Mensch ist ein Mensch, daran können weder Hautfarbe,
noch Muttersprache oder Religionsbekenntnis etwas ändern.
Wenn es bei "Integration" um das Verhalten eines Menschen geht, so sind einige Politiker ebenfalls nicht integiert.
Einen einheimischen Politiker oder Menschen kann man jedoch nicht abschieben...
In den uns bekannten, reichen Ländern Europas (Schweiz, Österreich, Deutschland),
sind der Hauptgrund für immer weiter steigende Spannungen zwischen Einwanderern und Einheimischen
sogenannte, häufig dem Verstand wiederstrebende "Integrationsverfahren".
Für ein Zusammenleben jedoch sind - unserer Meinung nach - aber nur zwei Dinge ausschlaggebend.
* Empathie
* Die unkomplizierte sprachliche und schriftliche Verständigung
Der zweite Punkt strebt eine Veränderung an. Besonders Deutsch ist eine äusserst komplizierte Sprache - und Einwanderer haben meist nur wenige Wochen Zeit, sie zu erlernen. Warum führt man also nicht international eine einfache Komplementärsprache ein - wie Esperanto, das zu diesem Zweck erschaffen wurde?
Gleichzeitig ist eine endgültige Trennung von Religion und Staat - wie der in Frankreich bereits 1905 eingeführte "Laizismus" - festzulegen.
Anzumerken sei, dass wir NICHTS von den derzeitigen "Wirtschaftsflüchtling"
und "Wollen-nur-was-vom-sozialen-Kuchen"-Argumenten halten.
Denn die sogenannten, "unerhörten Wirtschaftsflüchtlinge" sind meist ausgewandert,
da sie in ihrem Heimatland so gut wie keine Unterstützung erhalten und verhungert wären.
Weiters ist uns jedoch bekannt, dass es z.B. weitaus mehr Wirtschaftsflüchtlinge aus Österreich
und Deutschland gibt, die in die Schweiz oder Liechtenstein ausgewandert sind.
Es handelt sich jedoch nur in den seltensten Fällen um Menschen,
die in ihrer Heimat unter der Armutsgrenze lebten.
Dafür werden Menschen - die ihre Heimat verlassen mussten, um zu überleben - massenweise abgeschoben.
Anstatt den Menschen zu helfen, werden ihre Flucht und der Aufbau eines neuen Lebens erschwert.
Auf der anderen Seite sind die Regierungen der Zufluchtsländer nicht selten
für die Zustände in den Heimatländern der Flüchtlinge verantwortlich
- und sei es durch Deckung von korrupten Geschäften und Wegsehen.
Dies wäre sogar für die Tourismusbranche interessant:
Beispielsweise könnte man mittels Bahnverkehr und kleinen, mobilen Wohnhotels Sightseeing-Touren
organisieren und die Hotels von Wagenplatz zu Wagenplatz transportieren.
Unverpachteter Grund ist automatisch für Jeden zugängliches Gemeineigentum.
Soweit wir wissen, ist eine solche Massnahme auch im deutschen Grundgesetz festgelegt.
Artikel 15 GG:
Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel können zum Zwecke der Vergesellschaftung
durch ein Gesetz, das Art und Ausmass der Entschädigung regelt, in Gemeineigentum oder in andere
Formen der Gemeinwirtschaft überführt werden.
Bezüglich des Finanzsystems...
...schwebt uns vor Allem eine staatliche Notenbank vor, die (vor ALLEM) das Zinssystem abschafft
und wieder selbst die Verwaltung staatlicher Institutionen übernimmt.
Staatliche Institutionen sind Einrichtungen, die Allen Menschen bedingungslos zur Verfügung stehen
und die von allen Menschen eines Landes gemeinsam über die Steuer finanziert werden.
Sie sind nicht profitorientiert und haben auch nichts in privaten Händen zu suchen.
Zu diesen staatlichen/öffentlichen Institutionen zählen wir
- unter Anderem - Wasserwerke, Polizei, Feuerwehr, Krankenhäuser, die Schule und die Post.
Der "grunddemokratische Staat" (bzw. das VOLK) ist unabänderlich 100-prozentiger Besitzer der Bank
und damit der Goldreserven und hat auch das alleinige Recht, eigenes Geld zu drucken.
Damit könnte das Volk auch die Inflationsrate bestimmen.
Demokratisch.
Denn man hat gesehen, was passiert, wenn man beschliesst...
"...diese Privilegien an verantwortungsbewusste Privatbankiers zu übergeben,
anstatt es dem Staat und damit dem Volk eines Landes zu überlassen,
dem man nie ganz vertrauen kann, da sie von derartigen Dingen keine Ahnung haben
und es missbrauchen könnten."
Zur Zukunft, die schon längst Gegenwart sein sollte...
Die staatliche Notenbank unterhält selbst ein staatliches Bankenunternehmen.
Jeder Bürger erhält ein Konto bei dieser Bank...und hier kommen wir zum nächsten, wichtigen Schritt...
Wenn sichergestellt ist, dass Jeder ein Konto hat, ist auch sichergestellt,
dass jeder etwas erhält, was schon lange möglich und nötig ist:
DAS BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN
Die Idee ist simpel, aber äusserst effektiv.
Es geht darum, Einkommen und Arbeit zu entkoppeln
(nicht zuletzt, da sich aus der bisherigen Definition der Arbeit bisher unbeachtete, dringende Fragen ergeben)
und jedem Menschen ein "Grundrecht auf ein bedingungsloses Grundeinkommen" zuzusprechen.
Ein solches Grundrecht stellt nicht nur ein mächtiges Instrument zur Armutsbekämpfung dar,
sondern unterstützt durch seine den Geldumlauf sichernden Eigenschaften
auch die Produkions-/Dienstleistungswirtschaft.
Das Wichtigste jedoch: Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen erhalten Menschen die Möglichkeit,
sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt aus dem Leistungsdruck zurückzuziehen,
in sich zu gehen und zu hinterfragen - ebenso wie die Möglichkeit,
eigenen Impulsen (unabhängig von den Interessen des Arbeitslohngebers) nachzugehen.
Dazu sind jedoch - gleichzeitig mit der Einführung eines "bGE" - einige grundlegende
Veränderungen des Finanzsystems notwendig:
Im Mittelpunkt stehen zwei Arten von Steuern....
* Eine "allphasen-netto" Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer)
* Drei verschiedene Arten von "Sozial-Steuern"
Diese dienen der Finanzierung des bGE
sowie der allgemeinen Krankenversicherung
und fungieren teilweise auch als Ressourcensteuern
* Sozial-Umsatzsteuer (allphasen-brutto)
* Sozial-Gewinnsteuer
* Sozial-Kapitalumsatzsteuer
Aus dem Dilthey Modell:
"Die Sozial-Kapitalumsatzsteuer wird immer dann erhoben,
wenn Geld vom reinen Zahlungsmittel zu einer Anlageform
mit Waren-Charakter wechselt. Dies ist z.B. beim Aktienhandel der Fall."
Der wichtigste Punkt ist jedoch, dem Geld seine Übermacht den Waren gegenüber zu nehmen
und den Geldumlauf an sich zu sichern, indem man es ebenfalls einem natürlichen Prozess
des Zerfalls aussetzt und auf diese Weise sinnlose Geldhortung verhindert.
Die einfachste Lösung stammt von Christian Anders.
Er schlägt vor, das Geld neu zu definieren - nämlich als
eine Dienstleistung des Staates, auf die Gebühren erhoben werden.
Der Grund ist klar: Geld ist dazu da, um ausgegeben zu werden.
Werden große Geldmengen zurückgehalten - also der Geldumlauf blockiert -
(wie es die Bankenunternehmen nach Erhalt der "Konjunkturpakete" praktizierten)
kommt es zu Engpässen mit den bekannten Folgen:
Aufträge können nicht mehr bezahlt werden, Unternehmen brechen zusammen.
Um dies zu verhindern, muss also der Geldumlauf gesichert sein.
Das kann auf folgende Weise realisiert werden...
Zur Geldumlaufsicherung der national gültigen Währung:
Das staatliche Bankenunternehmen erhebt auf jedes Konto eine monatliche Gebühr von 0,5% (6% jährlich).
Geringe Vermögen werden auf diese Weise kaum belastet.
Menschen, die keiner ERWERBS-Arbeit nachgehen, werden durch das bGE gesichert,
ohne dass dadurch der Geldumlauf blockiert wird.
Mit den Gebühren deckt die staatliche Notenbank ihre Eigenkosten und Geldumtauschkosten.
Überschüsse werden vorrangig zur Staatsschuldentilgung eingesetzt.
Anderenfalls fliessen auch sie in staatliche Institutionen, die allgemeine Krankenkasse und das bGE ein.
Zur Geldumlaufsicherung des Regionalgeldes:
Ein Seriengeldsystem oder ein Schwundgeldsystem.
Das Schwundgeldsystem wurde bereits mit grossem Erfolg 1932/33 in Tirol/Wörgl erprobt
- bis die Notenbank das System zerschlug, da es eine zu grosse Gefahr für das Zinsgeldsystem
und die Aktiengesellschaft "OENB - Österreichische Nationalbank" darstellte
Das bedingungslose Grundeinkommen wird in der national gültigen Währung ausbezahlt.
Alle anderen Steuern und Sozialabgaben fallen ersatzlos weg.
Das System ist so erdacht, dass auch Unternehmen und Arbeitnehmer entlastet werden
- es gibt weder Lohnnebenkosten noch Einkommenssteuer.
Die Definition eines bGE (BEDINGUNGSLOSEN GRUNDEINKOMMENS) soll Missbrauch durch Politik/Wirtschaft
(z.B. durch ein zu niedriges bGE und damit Arbeitszwang) ausschliessen.
Ein bGE ist erst dann ein bGE, wenn es...
* ...existenzsichernd ist im Sinne der Sicherung einer basalen gesellschaftlichen Teilhabe
* ...einen individuellen Rechtsanspruch darstellt
* ...ohne Bedürftigkeitsprüfung ausgezahlt wird
* ...keinen Zwang zur Arbeit bedeutet
In einer solchen Gesellschaftsordnung, welche die Selbstentfaltung eines jeden Menschen ermöglicht, ist es auch wichtig, dem (politisch und wirtschaftlich unabhängigen) Informationssektor - und damit auch dem freiem Journalismus - das gleiche Recht auf ein "bedingungsloses Grundbudget" zuzusprechen.
In der Folge ist ein solches bGB auch für alle staatlichen/öffentlichen Institutionen denkbar
- wie Schule, Post, Polizei und Krankenhäuser.
Ein solches bGB muss...
* ...existenzsichernd sein im Sinne der Gewährleistung einer fundierten Ausbildung,
Ausrüstung auf dem neuesten Stand der Technik, sowie der Aufrechterhaltung der Institution