Thursday, October 8, 2009

Die Schule der Zukunft (v2.0)




Kurzer Auszug aus dem Gedankenspiel von vier (inzwischen) 20-Jährigen
Wie das bedingungslose Grundeinkommen unsere Welt verändert


„Die Schule der Zukunft“
Was denn, ihr dachtet, dass es mit dem bedingungslosen Grundeinkommen getan ist? Jetzt geht‘s erst los!


Hier soll ein Beispiel gegeben werden für staatliche Betriebe,
deren Hauptziel nicht die "Erwirtschaftung eines möglichst hohen Profits" ist.
Genauso wenig, wie die "Erwirtschaftung eines Erwerbseinkommens".
Es soll ein Beispiel sein für zukünftige, soziale Betriebe,
deren direkte Auftraggeber die Menschen eines Landes sind.

Ein gedanklicher Anstoß für dieses Beispiel ist das Buch

Anregungen:




Uns ist bewusst, dass wir - mit unserem Alter - bereits ziemlich stark und lange mit dem heutigen, irrsinnigen Wertedenken und seltsamen Moralvorstellungen in Berührung waren.
Daher passiert es manchmal, dass wir - auch wenn wir gerade im Wiedererwachen und Neuerlernen des Selbstdenkens begriffen sind - in alte Denkmuster zurückfallen.
Dennoch wollen wir versuchen, unser innerstes, durch dieses Wiedererwachen langsam zurückkehrende Gefühl in Worte zu fassen.



Schule, Lehrer, Schüler und Eltern - oder vermischt es sich?

Eltern haben nicht mehr das Problem, so schnell wie möglich in die Berufswelt zurückkehren zu müssen.
Sie können uneingeschränkt für ihre Kinder da sein, Ihnen ohne Zeitdruck vermitteln, wie man sich selbst erkennt und mit Anderen lebt.
Die 'schlechten Lehrer' werden von den Schulen verschwinden.
Aber sie werden sich selbst von ihrem Beruf - der nicht ihrer ist - lossagen und das tun, was in ihren Impulsen liegt.
Dadurch bleiben die alten 'Lehrer aus Leidenschaft' übrig und es wird dazu Platz wird für junge, motivierte Lehrer.
Die Schule selbst verändert sich. Und zwar von Anfang an...



Es beginnt mit der Kindertagesstätte...

Der 'Unterricht' besteht hier aus Gesprächen oder auch Spielen zwischen den Lehrern und Kindern, in die der eigentliche "Grundunterricht" eingewoben wird.
Die wichtigsten 'eingewobenen Fächer' sind:


    * Landessprache

    * Ethik (zum besseren, gegenseitigen Verständnis innerhalb der
      Gesellschaft -> behandelt werden Themen wie Rassismus,
      radikaler Fanatismus, Sexismus, Homophobie...also Alles,
      was vor Allem durch Unwissen und schlechte Menschenkenntnis
      ausgelöst wird)


Wichtig ist es, dass dabei kein Zwang entsteht, sondern die 'Vorschüler' sich selbst dafür begeistern können.



Mit dem siebenten Lebensjahr...

...beginnen die beiden einzigen verplichtenden Schuljahre - in der Volksschule.
Zwei Jahre Pflichtschule. Jedoch mit dem Unterschied, dass es keine Prüfungen und auch keine Schulnoten gibt.
Und damit auch kein Sitzenbleiben.
Die Aufgabe dieser beiden Schuljahre ist es lediglich, Interesse zu wecken.
Nach dem Erlernen von Lesen und Schreiben sollten vielleicht 3 Monate lang die Fächer...


    * Ethik
    * Deutsch
    * Mathematik
    * Fremdprachen
    * Physik&Chemie
    * Musik
    * Biologie
    * Computer & Multimedia
    * Politische Grundbildung


...grob umrissen werden.

Danach sollte es den Kindern möglich sein, über die Eltern die ungewollten/uninteressanten Fächer 'abzubestellen' und sich die restliche Pflichtzeit mit den gewünschten Fächern näher vertraut zu machen.
Hier ist es wichtig, dass genügend Lehrer vorhanden sind. In einer Klasse sollten nicht mehr als 20 Kinder sein. Ein Lehrer ist für maximal 5 Kinder zuständig.



Nach der Volksschule...

...liegt es an den Kindern selbst ,WANN sie mit der 'richtigen' Schule beginnen.
Vielleicht, wenn sie bereits selbst herausgefunden haben, wofür sie sich interessieren und wofür eher nicht?
Die 'richtige Schule', die nach der obigen 'Einschulung' besucht werden kann, ist eine Gesamtschule - jedoch nicht das, was man derzeit noch damit verbindet.



Heute ist es so...

...dass Alle dasselbe lernen müssen, ob sie wollen oder nicht. Es gibt ein striktes Unterrichtsprogramm mit starren Pflichtfächern.
Dabei ist es noch oft so, dass das angestrebte 'Mindestbildungsniveau' eine unnatürliche Selektionsmaschine darstellt:
Was über dem Niveau liegt, wird häufig abgeschnitten, was darunter liegt, fliegt durch.
Dabei wird nicht hinterfragt, woran sich dieses Niveau eigentlich ausrichtet/ausrichten sollte

Eine Differenzierung, das Herausfinden, was Einem wirklich liegt, findet nicht statt.
Außerdem entscheiden immer Eltern oder Lehrer, was für das Kind das Beste ist.
Wobei die Gefahr besteht, dass Eltern die Zukunft ihrer Kinder bereits vor der Geburt verplanen, was vor Allem auf verzerrte Moralvorstellungen gepaart mit veraltetem und paradoxem Wirtschaftsdenken zurückzuführen ist.

Das derzeitige System gibt den Kindern gar keine Zeit, herauszufinden, was sie wirklich erreichen wollen.
Wenn sie sich entscheiden sollen, sind sie noch Kinder, die noch im Jetzt leben und sich nicht festlegen wollen - meist auch gar nicht können.
Sie sollen sich für einen Weg entscheiden, in einer Lebensphase, in der sie gerade unendlich viele Interessen entdecken.
Und wenn sie dann wissen, was sie wollen, sind sie vermutlich schon mitten in einer ungewollten Ausbildung.

Weiters sei hier auf einen äußerst bedenklichen Trend hingewiesen (den glücklicherweise immer mehr Eltern bemerken und richtig - nämlich mit Hinterfragung des Schulsystems und der "Leistungsgesellschaft" - reagieren):
Immer mehr Schüler - besonders die Gruppe der zwölf-/bis vierzehnjährigen Mädchen - nehmen regelmäßig Medkamente, um dem stetig steigenden Leistungsdruck standzuhalten und immer häufiger auftretende körperliche Beschwerden zu unterdrücken.
Aber auch angebliche "lerntechnische Makel" - wie Hyperaktivität -  werden immer häufiger medikamentös "behandelt".
Doch auch hier hinterfragen glücklicherweise immer mehr Eltern, ob es sich bei Hyperaktivität und "ADHS" wirklich um Krankheiten handelt.
Denn viele der "erkrankten" Kinder erweisen sich ohne Medikamente als unglaublich talentiert und konzentriert -  wenn nicht sogar teilweise überlegen - wenn sie sich mit Themen beschäftigen können, die sie selbst interessieren.
Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass dies von der heutigen Schule kaum beachtet wird.
Schließlich will die Wirtschaft immer mehr systemkonforme Hochbegabte - und das am Besten schnellstmöglich (die Gründe kann man (unter Anderem) unter "Achtung, freie Meinungsäußerung!" nachlesen)...




Unter Gesamtschule verstehen wir eine Schule...

...in der einfach Alles unterrichtet wird, man sich seine Fächer aber zu 100% selbst aussuchen kann. Ohne jeglichen Druck.
Kein striktes, vorgegebenes Unterrichtsprogramm, das Jahr für Jahr abgearbeitet wird.
Keine Noten, keine Klassen und keine Jahrgänge.



Aus Sicht derer, "die Wissen teilen":

Jeder Lehrer kann sein Fach weiterunterrichten (klingt das schnippisch? NATÜRLICH können sie das!).
Fächer werden (z.B.) in Unterfächer und Kurse aufgeteilt.
Lehrer können in der Schule eigene Räume mieten und legen dann selbst fest, an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit die Kurse abgehalten werden und wie lange sie jeweils dauern.
Kurzfristige Absagen und Neuplanungen sollten kein Problem darstellen.
Eine im Minutentakt aktualisierte Datenbank gibt Auskunft über das Tagesprogramm der einzelnen Lehrer und auch, ob sich noch etwas daran ändert.

Kurse können von den Lehrern auch ausschließlich über das Internet abgehalten werden - von zuhause aus.
Das ist zum Beispiel vorteilhaft in Gegenden, in denen es für Lehrer und Schüler schwierig ist, zur Schule zu kommen.
Webcam und Mikrofon sind dabei logischerweise für alle Beteiligten Pflicht XD
Bei diesen Varianten (gemieteter Raum und Internet) sind die Lehrenden natürlich nicht von den Zeiten der Kurse anderer Lehrer abhängig.
Alles was gebraucht wird, ist eine Terminvereinbarung zwischen Lehrenden und Lernenden.



Aus Sicht derer, "die Wissen suchen":

Es ist möglich eine Liste auf den PDA oder das Handy herunterzuladen, die man auch in der Schule direkt sieht.
Diese Liste zeigt alle Fächer und Unterfächer mit den untergeordneten Kursen an.
Das kann (zum Beispiel!) so aussehen:


DozentIn: Maya Renegade
Fach: Informatik
Unterfach: Objektorientierte Programmiersprachen
Kurs: C# : Kurs 3 (Vererbung)
Benötigt für die Prüfung(en): C#/Objektorientierte Programmiersprachen/Informatik/...

Beginn am 21.Dezember 2012 um 09:00 PM
Laufzeit: 2 Stunden
Verwandte/Weiterführende Kurse: (...)



Es gibt 2 Arten von Prüfungen:

Theoretische Prüfungen und praktische Prüfungen
Zu theoretischen Prüfungen kann man sich jederzeit an einem beliebigen Computer mit Internetverbindung von der Schuldatenbank prüfen lassen.
Bei praktischen Prüfungen schließt man sich zu einer Gruppe zusammen und beantragt dann eine Prüfung bei einem Lehrer.



"Zum Beispiel" deshalb...

...weil hier zum Einen kein göttliches Gebot festgelegt werden soll.
Und zum Anderen, weil es sich bei obigem Beispiel offensichtlich um ein Wissensgebiet handelt, welches mit seinen (optionalen) Prüfungen vor Allem auf die Wirtschaft abgestimmt wurde.


Eine Schule darf jedoch keinesfalls ein Ausbildungshort der
Wirtschaft sein, in dem ausschließlich/hauptsächlich
Systemkonformes und Abfragbares unterrichtet wird


Eine Schule soll vor Allem eine Plattform sein, über die Diskussionen geführt, soziale Kontakte geknüpft und Wissen und Erfahrungen aller Art ausgetauscht werden.
Die Schule soll einen Meridian der Gesellschaft darstellen, in den sich jeder Mensch bedingungslos - also unabhängig von Vermögen, Status, Herkunft und Alter - einbringen kann, damit sich die Schule mit der Gesellschaft weiterentwickelt.
Daraus ergibt sich logischerweise, dass diese "Echte Humboldt'sche Schule der Zukunft" einem jedem Menschen auch bedingungslos zur Verfügung steht.

Damit stehen einem Alle Wege offen.
Man kann dann den Unterricht besuchen um Prüfungen zu absolvieren, die man selbst für die Wunsch-Ausbildung/den Traum-Beruf benötigt.
Oder wenn man einfach aus Eigeninteresse etwas lernen möchte.

Die Schule wird damit auch zu einem Ort, den man kurzfristig aufsuchen kann, wenn man bereits einem Beruf nachgeht und sich weiterbilden möchte/eine Zusatzprüfung für einen Wechsel braucht.



Natürlich wird der gesamte Unterricht, sofern vom Lehrer gewollt...

...auch über das Internet übertragen, nur kann man hierüber keine Fragen an den Lehrer richten.
Es gibt zu einzelnen Fächern auch Kurzfassungen im Internet, wenn man sein Fachwissen wieder auffrischen möchte, ohne extra zur Schule zu kommen.

Die heutigen Platzprobleme jedoch gibt es zukünftig nicht mehr.
In jeder größeren Stadt gibt es einen Schulkomplex im Stadtzentrum,
also einen großen Gebäudekomplex aus Wohnungen und Lehrsälen - ein Bildungszentrum.



Es gibt regelmäßig Workshops...


...an den Schulen, in denen wird, wie man das erlernte Wissen einsetzen kann und auch mehrere Bereiche kombiniert.
Natürlich kann dabei auch Jeder eigene Anwendungen vorzeigen.
Zum Beispiel, wie man ein Betriebssystem für x86-Prozessoren entwickelt.
Oder wie man ein GUI oder Ähnliches für bestimmte Betriebssystemfunktionen erstellt.
Oder wie ein Tonstudio aufgebaut ist und die einzelnen Komponenten ineinandergreifen.
Aber auch allgemein wichtige Dinge, wie Erste-Hilfe-Kurse werden regelmäßig abgehalten.
Alles ist möglich!

Besonders der fachpraktische Unterricht der heutigen berufsbildenden, höheren Schulen kann mittels Workshops als freiwillige Weiterbildung in die Gesamtschule übernommen werden.
Wen würden Sie (als Unternehmer) eher als Mitarbeiter schätzen?

    * Jemanden, der durch ein starres, überladenes und stetig
      zeitlich weiter begrenztes Schulsystem gezwungen wird.

    * Jemanden, der sich selbst ohne Zwang und Druck bilden kann
      und sich freiwillig in zusätzlichem fachpraktischen Unterricht
      weitere Fertigkeiten aneignet.


Die Marktwirtschaft...

...ist natürlich auch in Zukunft in die Schule eingebunden, aber sie übt mangels Pflichtfächern keine totalitäre Herrschaft über die Art des Unterrichts mehr aus.
Für Unternehmen ergibt sich jedoch ein ungemeiner Vorteil gegenüber dem jetzigen Schulsystem.
Denn jetzt ist es möglich, eigens auf das Unternehmen angepasste Prüfungen anzubieten.
Auf diese Weise können Unternehmen sichergehen, dass Jemand, der an dem Unternehmen interessiert ist, die fachlichen Grundvorraussetzungen erfüllt und müssen sich nicht mehr darauf verlassen, dass ein Maturant/Abiturient auch wirklich noch alles beherrscht, was er/sie im Zuge der langjährigen Ausbildung gelernt hat



Man kann sich endlich selbst entscheiden...

...worauf man hinarbeiten will.
Sei es Kunst-/Kunstwissenschaft, Informatik/Elektronik, Maschinenbau, Chemie, Physik, Biologie, Politik etc. ...oder auch Alles zusammen.
Außerdem kann man auch mitten in der Nacht in die Schule gehen.
Schließlich gibt es auch Lehrer, die lieber zu späterer Tageszeit arbeiten.
Man hat also idealerweise eine Schule, die sich nach heutigem Denken gar nicht wie eine Schule anfühlt.
Sondern einen staatlichen Betrieb voller Menschen, die sich ihre Arbeitszeit/Lernzeit vollständig selbst einteilen.
Der rund um die Uhr, jeden Tag, Allen zur Verfügung steht.
Und das, obwohl es absolut keinen Zwang gibt. Oder gerade deswegen?

Das Gleiche gilt auch für alle Arten von Unternehmen, Supermärkte, Restaurants/Cafes, etc.
Man ist ein Nachtmensch, der - wenn vor seiner Zeit geweckt oder gezwungenermaßen aufgestanden - nicht ansprechbar ist? Warum steht man dann eigentlich so früh auf?
Alles in Allem wird die Welt mehr zu einem Ort, wo man sich früher selbst um viele Dinge kümmern muss.
Nur diesmal, ohne von den Eltern bedrängt zu werden, so schnell wie möglich die Schule abzuschließen, um endlich selbst Geld zu verdienen.
Oder die Tochter/den Sohn so schnell wie nur möglich irgendwo unterzubringen, damit man wieder Geld für das Kind und sich selbst verdienen kann.
Oder gar nicht zu wissen, wie man den Monat übersteht, weil man den 'Fehler' begangen hat, uneingeschränkt für das Kind da zu sein.

Die Menschen werden selbstständiger und Lehrer müssen nicht mehr Eltern spielen, weil die Schüler wieder Ihre eigenen haben.
Schließlich erhält jeder das bedingungslose Grundeinkommen und muss sich keine Gedanken über Existenzsicherung machen.
Und kann sich damit ernsthaft mit der eigenen Bestimmung auf Erden auseinandersetzen.
Die ungerechte Entlohnung bei Frauen verschwindet, wenn sie nicht mehr durch den Lohn auf die Arbeit angewiesen sind: Eine gerechte Verhandlungsbasis entsteht.
Wer sich ungerecht behandelt fühlt, kann freier verhandeln, ohne Angst um sein Einkommen haben zu müssen.
Wer meint, dass bestimmte Entwicklungen zu langsam oder unzureichend voranschreiten, kann einfacher ein eigenes Unternehmen gründen.
Viele Krankheiten verschwinden. Bestimmt auch einige, die wir heute als schwere, unheilbare Krankheiten kennen.
Was entsteht ist eine Gesellschaft, die sich nicht selbst begrenzt, sondern ihrer Phantasie freien Lauf lässt.
Kreativität ist der Rohstoff der Zukunft.
Und nur wer an Wunder glaubt, ist ein Realist.



© 2009 by:

Demon of the Summer Season
Demon of the Autumn Season
Demon of the Winter Season
Demon of the Spring Season

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4 comments:

  1. Beeindruckende Ideen! Danke!

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  2. Thx for teh commi ^^
    So...wieder eine Aktualisierung!

    Der Kern bleibt erhalten, aber es gab Einiges drumherum, was uns nicht mehr sooo passend vorkam (ich bin so unfassbar bescheiden, eigentlich ist Alles meine Idee XD *duckundweg*)

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  3. Der Artikel ist von 2009!?

    Wie geil ist DAS denn?
    Wir haben jetzt Ende 2012 und es wird nicht mal ansatzweise über sowas gesprochen!
    Vier 20-Jährige wissen mehr als dutzende "Experten-Kommisionen"...

    greetz
    Mecke

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    Replies
    1. Jetzt ist es bereits Ende 2013 und statt echter Lösungen werden noch immer künstlich Probleme erzeugt, mit deren Lösung man sich dann laaaaaaange Zeit lässt...
      Meanwhile in Uruguay... XD
      ALBA ftw!

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